MEINUNG: Regulierungsmaßnahmen der US-SEC erhöhen die Betriebskosten von Kryptofirmen

Regulatorische Maßnahmen unter dem Vorsitzenden der US-SEC, Gary Gensler, werden zu einem festen Kostenfaktor für Krypto-Unternehmen, was das Tempo der Innovation und die Entwicklung neuer Projekte in der Branche beeinflussen könnte, berichtete Blockworks.

Wie bereits berichtet, hat die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine Einigung mit der Kryptowährungskreditplattform Rari Capital erzielt. Die SEC behauptete, dass Raris Token nicht registrierte Wertpapiere darstellten und stellte die Authentizität seines automatischen Rebalancing-Mechanismus in Frage. Im vergangenen Jahr haben sich mindestens ein Dutzend kryptobezogener Unternehmen, darunter Uniswap Labs, eToro und Binance, mit der Regulierungsbehörde geeinigt und mehr als 4,3 Milliarden US-Dollar an Strafen gezahlt.